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Biowetter für Deutschland am 02.09.2025


Im Norden:
Tiefdruckwetter kann das Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung verstärken. Der Körper muss mehr Energie aufwenden, um die Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten, was zu schnellerer Ermüdung führt. Auch die kürzeren Tage und geringere Sonneneinstrahlung tragen dazu bei, dass sich Menschen müde und schlapp fühlen.

Im Osten:
Die aktuelle Witterung bringt eine erhöhte Erkältungsgefahr, verstärkt rheumatische Beschwerden sowie Gelenk- und Gliederschmerzen. Die Atemwege werden oftmals gereizt. Das Wohlbefinden kann durch Kopfschmerzen und Migräne beeinträchtigt werden. Der Tiefschlaf ist nicht immer erholsam.

Im Süden:
Die aktuelle Witterung bringt verlangsamte Durchblutung und niedrigen Blutdruck. Betroffene Menschen sollten Sport treiben, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Außerdem fühlen sich einige Menschen müde und abgespannt sowie schlecht gelaunt. Herz- und Kreislaufbeschwerden können vermehrt auftreten.

Im Westen:
Die Umstellung auf kürzere Tageslichtphasen und wechselnde Wetterbedingungen können den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Die innere Uhr des Körpers gerät aus dem Takt, was zu Schlaflosigkeit oder unruhigem Schlaf führen kann. Auch die körperliche Erschöpfung durch niedrigen Luftdruck kann die Schlafqualität beeinträchtigen.



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