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Wetternews vom 23.11.2025


November endet trist und kühl Kann sich der Winter bald festsetzen?

Der November und damit der meteorologische Herbst befindet sich nun auf der Zielgeraden. Nachdem es an den vergangenen Tagen vielerorts bereits einen Hauch von Winterwetter gab, meldet sich der Herbst nun wieder bei uns zurück.Warmfront sorgt für Schnee und EisregenHeute bestimmt eine aus Westen aufziehende Warmfront das Wetter bei uns. Bereits am Vormittag kann es westlich des Rheins zu ersten leichten Schneefällen kommen, während es in der Osthälfte noch sonnig ist. Im Laufe des Nachmittags verstärken sich die Niederschläge im Westen und bis in die tiefsten Lagen ist Schneefall möglich, der auf dem meist gefrorenen Boden liegen bleibt. Später verlagert sich die front weiter ostwärts, während im Westen bereits die mildere Luft einströmt und der Schneefall in Regen übergeht, der bei Auftreffen auf den gefrorenen Böden für sehr glatte Straßen sorgen kann. Der Wind weht schwach bis mäßig, zum Abend auch stark aus südwestlichen Richtungen. Dazu bleibt es mit Höchstwerten zwischen minus 2 Grad im Vogtland und 4 Grad am Niederrhein winterlich kalt.Wechselhafter Wochenstart: Im Bergland weiterhin winterlich!Während am Montag in den tiefen Lagen der Frühwinter vorerst beendet ist, bleibt es oberhalb von 500 bis 700 Metern meist winterlich. Immer wieder kommt es zu weiteren Regen- oder Schneeschauern, wobei sich die Sonne nur sehr selten zeigt. Bei einem mäßigen Südwestwind werden Höchsttemperaturen zwischen minus 1 Grad im Bayerischen Wald und 8 Grad am Oberrhein erwartet.Am Dienstag kommt es weiterhin zu zahlreichen Regen- oder Schneeregenschauern. Im Bergland fällt meist Schnee. Die Sonne kommt allerhöchstens im Südwesten kurzzeitig zum Vorschein, ansonsten bleibt es trüb. Der Wind weht dabei schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen und die Temperaturen steigen auf maximal 0 Grad in Alpennähe und 6 Grad in Ostfriesland.Am Mittwoch ist landesweit mit zeitweisen Regen- oder Schneeschauern zu rechnen. Oberhalb von 300 bis 500 Meter ist es oft winterlich. Zum Nachmittag zeigt sich in der Nordwesthälfte auch häufiger die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. Dazu steigt das Thermometer auf minus 1 Grad im Erzgebirge und 6 Grad im Emsland.Am Donnerstag sorgt eine weitere Warmfront für länger anhaltende Niederschläge, die einmal von West nach Ost quer über uns ziehen. Dabei fällt zu Beginn oftmals Schnee bis in tiefe Lagen. Dieser geht jedoch schnell wieder in Regen über. Im Südosten ist vormittags auch noch etwas Sonne möglich. Dazu weht ein auffrischende Westwind und die Höchstwerte liegen bei minus 2 Grad im Allgäu und 8 Grad an der Nordsee.Leichte Milderung und stürmische Westdrift zum MonatsendeAm Freitag ist landesweit mit wechselhaftem Wetter und zahlreichen Regenschauern zu rechnen. Schnee fällt nur noch in den höchsten Lagen oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe. In der Westhälfte sind zudem einzelne sonnige Phasen möglich. Es weht ein kräftiger Westwind, wodurch die Temperaturen auf 0 Grad in Niederbayern und 11 Grad am Niederrhein steigen.Am Samstag kommt es verbreitet immer wieder zu Regenschauern, wobei auch länger anhaltender Regen möglich ist. Dazwischen bleibt es oft grau und nur selten kommt die Sonne zum Vorschein. Bei einem auffrischenden Südwestwind werden zudem maximal 2 Grad auf der Schwäbischen Alb und 11 Grad in der Kölner Bucht erreicht.Am Sonntag fällt in der Westhälfte vielerorts zeitweise Regen, während es im Osten häufig trocken bleibt. Dazu sind in der Mitte und im Osten einige Sonnenstunden zu erwarten. Bei einem mäßigen Südwind liegen die Höchstwerte bei 2 Grad im Bayerischen Wald und 10 Grad am Niederrhein.

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